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Die Hölle plündern
und den Himmel bevölkern!

Die Geschichte von
Christus für alle Nationen


Ein blutgewaschenes Afrika – ein Kontinent, gewaschen im Blute Jesu Christi –, das war die Vision, die Evangelist Reinhard Bonnke vor über 40 Jahren von Gott erhielt. Seit jenem Tag erfüllt ihn der brennende Auftrag, Afrika für Jesus Christus zu gewinnen.

Die Errettung eines ganzen Kontinents ist auf dem Weg, Realität zu werden – „nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist, sagt der Herr“.

1974 – Afrika soll
errettet werden!

Christus für alle Nationen (CfaN) wurde 1974 durch Evangelist Reinhard Bonnke gegründet, nachdem er einige Jahre in typischer Missionsarbeit in Afrika gearbeitet hatte. Sein tief verwurzeltes Verlangen, zu erleben, wie Nationen errettet werden, entsprang einer Serie von Visionen, in denen er das Bild eines im Blut Jesu rein gewaschenen Afrikas vor sich sah. Gleichzeitig vernahm er die Stimme des Heiligen Geistes in seinem Herzen, die ihm wieder und wieder die Worte zuflüsterte: „Afrika soll errettet werden!“ Dieses Erlebnis packte ihn so stark, dass er fortan nur noch von dem einen Ziel erfüllt war, ganz Afrika mit der Botschaft des Evangeliums zu durchdringen,
„von Kapstadt bis Kairo“.

1974 – Der Anfang

Nachdem er seine Anstellung bei der Missionsgesellschaft aufgegeben hatte, für die er seit 1968 arbeitete, zog Reinhard 1974 nach Johannesburg in Südafrika, um sich mehr auf Evangelisation zu fokussieren. Als er an einem großen, leerstehenden Farmhaus vorbeifuhr, sagte der Heilige Geist zu ihm: „Das Gebäude ist dein neues Hauptquartier!“

Das Gelände war verwildert, doch es passte perfekt zu seinem Bedarf. Obwohl er keine finanziellen Rücklagen hatte, wandte sich Reinhard an den Besitzer und machte ihm ein Angebot. Dieser akzeptierte und schon bald hatte Reinhard genug Geld zusammen, um den Kauf abzuschließen. Das umgebaute Farmhaus wurde das neue CfaN-Hauptquartier.

Christus für alle Nationen wurde am 6. Dezember 1974 in Witfield, einem Vorort von Johannesburg in Südafrika, gegründet.

Mehr

Die Geschichte, wie Reinhard und seine Frau Anni CfaN gründeten, um die Vision eines blutgewaschenen Afrikas umzusetzen.

1975 – Mehr als nur gegründet … im Feuer geboren!

Der Heilige Geist veranlasste Reinhard 1975 dazu, nach Gaborone, der Hauptstadt von Botswana, zu gehen und eine große Kampagne in einem Stadion mit 10.000 Plätzen durchzuführen. Doch am ersten Abend kamen nicht mehr als 100 Personen ...

Trotzdem sollte diese evangelistische Veranstaltung in Gaborone zum Prototyp aller CfaN-Großevangelisationen werden.

Die Evangelisation in Gaborone

Die erstaunliche Geschichte der Gaborone-Evangelisation

1978 – Das „Gelbe Zelt“

Durch die ungünstigen Witterungsverhältnisse in Afrika wurden die Evangelisationsveranstaltungen oft stark beeinträchtigt. Seit 1974 hatten Reinhard und sein Team Veranstaltungen im südlichen Afrika in einem kleinen Zelt durchgeführt, das 800 Menschen Platz bot. Doch schon bald reichte dieses Zelt nicht mehr aus für die Massen, die in die Versammlungen strömten. Es musste etwas geschehen! Er benötigte ein größeres Zelt – groß genug für 10.000 Besucher. Man nannte es das "Gelbe Zelt".

Mehr über das „Gelbe Zelt“

1984 – Das „Große Zelt“

Doch auch dieses Zelt erwies sich schon bald als zu klein für die herbeiströmenden Massen. Im Verlauf der nächsten Jahre zeigte sich, dass ein noch größeres Zelt erforderlich war. Der Herr hatte seine Vision ausgeweitet: „Der Tag der Sichel ist vergangen. Jetzt kommt der Tag des Mähdreschers!“

Das „Große Zelt“

Mehr über die größte mobile Konstruktion der Welt mit 34.000 Sitzplätzen

1986 – Die erste Feuerkonferenz in Harare

Die erste CfaN-Feuerkonferenz wurde in Harare, Simbabwe, durchgeführt. Mehr als 4000 Teilnehmer aus 41 afrikanischen Staaten nahmen an der einwöchigen Veranstaltung teil. Hinten auf der Bühne war ein riesiger Globus mit einer Leuchtschrift angebracht. Dort konnten die Besucher die CfaN-Vision lesen und in sich aufnehmen: „Afrika soll gerettet werden!“

Die erste Feuerkonferenz

Die Feuerkonferenzen

Das machtvolle Wirken Gottes in Afrika gab Christus für alle Nationen den Glauben an eine geistliche Erneuerung Europas. Geführt durch den Heiligen Geist richtete CfaN Feuerkonferenzen in Europa aus, die das Ziel hatten, die Christen im Westen für Evangelisation zu motivieren.

Die erste „Euro-Feuer“ wurde 1987 in Frankfurt durchgeführt und ein Jahr später in Birmingham, England. Von dort aus ging es 1990 in Lissabon, Portugal, weiter. Alle diese Konferenzen wirkten nachhaltig auch über die Landesgrenzen hinweg.

Internationale Feuerkonferenzen

1990 – Unter einem
offenen Himmel

Während der 80er-Jahre zog das CfaN-Team von Südafrika aus immer weiter in den Norden des riesigen Kontinents. Immer und immer wieder wuchsen die Besucherzahlen in dramatischer Weise. Reinhard Bonnke gab auf, in Zelten zu predigen und die meisten Evangelisationen werden seitdem in Sportstadien oder auf riesigen freien Plätzen abgehalten.

Im Oktober 1990 versammelte sich in Kaduna (Nigeria) eine Menge von 500.000, um das Evangelium zu hören. Zusammengenommen besuchten insgesamt 1.670.000 Menschen die Evangelisation dort. Es waren die größten Veranstaltungen, die CfaN bis zu diesem Zeitpunkt erlebt hatte.

In dieser einen Kampagne in Kaduna hatte Reinhard zu mehr Menschen gepredigt, als während des gesamten Jahres 1987 – nur drei Jahre zuvor – zusammengenommen.

1991 – Now that you are saved

Das Nacharbeitsbüchlein „Now that you are saved“ ist bisher in einer Auflage von über 90 Millionen Exemplaren in 50 verschiedenen Sprachen gedruckt worden. Es wird in jeder Evangelisation eingesetzt.

Das CfaN-Nacharbeits-Programm

1994 – Vom Minus zum Plus

1992 gab Gott Reinhard Bonnke die weitere Aufgabe, auch andere Teile der Welt mit dem Evangelium zu erreichen. Es war der Start des Projektes „Vom Minus zum Plus“, mit dem Ziel, den unerreichten Menschen der westlichen Welt das Evangelium in Form eines missionarischen Büchleins zu überbringen – direkt durch die Post in jedes Haus ausgeliefert.

Zusammengenommen wurden weltweit über 93 Millionen des Buches gedruckt.

Das Projekt: „Vom Minus zum Plus“

1987 – 1999

Im Zeitraum von 13 Jahren, von 1987 bis Ende 1999, besuchten insgesamt über 42 Millionen Menschen die CfaN-Evangelisationen. 10 Millionen trafen klare Entscheidungen für Jesus Christus und wurden in die Betreuungsprogramme der jeweiligen Ortsgemeinden aufgenommen.

Die Errettung eines Kontinents wird Realität – „nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr“.

1999 – Der Beginn der „Großen Ausgießung des Heiligen Geistes in Nigeria“

Es war, als ob Gott seit November 1999 einen höheren Gang einlegen würde. Aufgrund der politischen Situation waren alle missionarischen Aktivitäten in Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas, seit den frühen Neunzigern verboten.

Als sich die Machtverhältnisse änderten und Evangelisation wieder erlaubt wurde, begannen Reinhard Bonnke und sein Team unverzüglich, eine Reihe von Evangelisationen in Nigeria zu planen, dem Zuhause von fast einem Viertel der Bevölkerung Afrikas. Es galt viel nachzuholen für die 8 Jahre, in denen das Land für CfaN verschlossen gewesen war.

1999 – Ein großartiges
25. Jubiläum

Exakt 25 Jahre nach der Gründung des Dienstes, am 6. Dezember 1974, besuchten in der Zeit vom 7.–12. Dezember 1999 in Port Harcourt, Nigeria, mehr als 2,1 Millionen Menschen die Treffen und mehr als 1,1 Millionen nahmen Jesus als persönlichen Erlöser an. 525.000 Menschen kamen an einem einzelnen Gottesdienst zusammen. Es war ein großartiges Jubiläum!

2000 – das Jahr der Millenniums-Evangelisation

Nachdem CfaN seit Oktober 1999 wieder in Nigeria arbeiten konnte, gab es mit mehr als 100 Großevangelisationen in überwiegend nigerianischen Städten einen wahren Siegeszug des Evangeliums.

In der ersten Kampagne versammelten sich in Benin City in einem einzelnen Gottesdienst 500.000 Menschen, in sechs Tagen waren es zusammengenommen 2 Millionen. Danach folgten Evangelisationseinsätze in den nigerianischen Städten Port Harcourt, Calabar und Aba. Allein in diesen vier Evangelisationen entschieden sich insgesamt 4 Millionen Menschen für Jesus.

Ende April 2000 predigte Reinhard Bonnke zu 210.000 Zuhörern im islamisch regierten Sudan auf dem zentral gelegenen „Green Square“ in der Hauptstadt Khartum. Während dieser 6-tägigen Evangelisation entschieden sich mehr als 130.000 Menschen, überwiegend Moslems, für Jesus.

Die 6-tägige Großevangelisation wurde von insgesamt 6 Millionen Menschen besucht. Zur Abschlussveranstaltung am Sonntag, dem 12. November, hatten sich 1,6 Millionen Menschen auf dem riesigen Gelände versammelt. Dies war die größte Besucherzahl in der Geschichte von Christus für alle Nationen. Ihr Anblick glich einem riesigen wogenden Menschenmeer.

2000 – Über 1,6 Millionen Menschen beim Abschlussgottesdienst

200.000 geschulte Seelsorgehelfer händigten insgesamt 3,9 Millionen Broschüren „Now that you are saved“ an die Neubekehrten aus und erhielten 3,4 Millionen ausgefüllte Entscheidungskarten.

Parallel zur Evangelisation fand im Nationalstadion von Lagos eine Feuerkonferenz statt, an der rund 80.000 Pastoren, Evangelisten und kirchliche Mitarbeiter teilnahmen.

Der Einsatz in Ibadan mit insgesamt 3,9 Millionen Besuchern in 5 Tagen, 1,3 Millionen im Abschlussgottesdienst sowie 2.650.190 ausgefüllten Entscheidungskarten, erwies sich nach Lagos als die bisher zweitgrößte CfaN-Evangelisation.

2003 – Das Jahr der „Doppelten Ernte“

2003 intensivierte CfaN die evangelistischen Aktivitäten weiter und verdoppelte die Anzahl der Großevangelisationen in Nigeria fast. Es war das Jahr der „Doppelten Ernte“.

Zehn einzigartige „Ausgießungen“ der Liebe und Gnade Gottes überfluteten die Nation, als mehr als 7,5 Millionen Personen die errettende Kraft Jesu Christi annahmen. Gott demonstrierte in starker Weise seinen Willen zu heilen, zu befreien und die Einheit der Gemeinden untereinander zu stärken. In diesem Jahr der „Doppelten Ernte“ konnte CfaN genau 7.571.987 ausgefüllte Entscheidungskarten zählen.

2004 – Die „Full Flame“-
Filmserie

In dieser einzigartigen 8-teiligen Filmserie offenbart Evangelist Reinhard Bonnke die bemerkenswerten Prinzipien, die sein Leben und seinen Dienst revolutioniert haben. Jeder Film hinterlässt beim Zuschauer den ermutigenden Eindruck: „Ich kann es ergreifen! Ich erkenne, dass die himmlischen Verheißungen mir genauso gelten, wie Reinhard Bonnke und jedem anderen!“

Die „Full Flame“-Filmserie

2007 – Die nächste Generation

2007 schloss sich ein junger Evangelist CfaN an und begann seinen Dienst damit, in einigen Großveranstaltungen zu predigen, bevor Reinhard seine Predigt hielt. Reinhard darüber: „Ich beobachtete diesen jungen Mann beim Predigen und wusste, dass er das Herz eines Evangelisten hat.“ Jener junge Mann, Daniel Kolenda, predigte weiter bei den Evangelisationen, und in den darauffolgenden Jahren übernahm er mehr und mehr eine führende Rolle. Reinhard predigte nur noch in ein oder zwei Veranstaltungen und Daniel sprach an den restlichen Veranstaltungen der Kampagne. Schließlich beschloss Reinhard, einige der Evangelisationskampagnen ganz Daniel zu überlassen. Zu diesen Veranstaltungen, bei denen nur Daniel predigte, kamen genauso viele Menschenmassen wie zuvor bei Reinhard. Ernte und Errettung gingen unverändert weiter.

Über Evangelist Daniel Kolenda

2010 – Im Feuer Gottes

„Im Feuer Gottes“, die Autobiografie von Evangelist Reinhard Bonnke, ist die erstaunliche Lebensgeschichte eines der weltweit erfolgreichsten Verkündiger der christlichen Botschaft.

Er sagt oft, dass ihn sein Weg von „zero to hero“ führte – von einer Null zu einem Helden. Als Null sah sich der jüngste Sohn des Predigers in einer norddeutschen Kleinstadt früher tatsächlich an.

Das Wort „Feuer“ im Titel des Buches weist auf Bonnkes anhaltende Partnerschaft mit und sein tiefes Vertrauen auf den Heiligen Geist während seines ganzen Lebens und Dienstes hin. Dieses Buch ist kein Lehrbuch pfingstlicher Theologie, sondern ein herausfordernder Ruf an jeden Christen, die gleichen biblischen Wahrheiten zu ergreifen, die Bonnke für seinen erstaunlichen Erfolg einsetzte.

Die bewegenden ersten Seiten von „Im Feuer Gottes“

Die ersten Seiten

2000–2014

In den Jahren von Anfang 2000 bis Ende 2014 besuchten insgesamt mehr als 97 Millionen Menschen eine der über 100 CfaN-Großevangelisationen in afrikanischen Städten. Über 63 Millionen von ihnen trafen eine Entscheidung für Jesus Christus und dokumentierten das durch ausgefüllte Entscheidungskarten.

2014 – CfaN heute

Nach einigen erstaunlichen Jahren mit Bekehrungen, Heilungen, Befreiungen und der Ausgießung des Heiligen Geistes begann das von Daniel Kolenda geleitete Team damit, auch in vielen bisher noch nicht besuchten Ländern Afrikas Evangelisationsveranstaltungen abzuhalten, um auf die Hilferufe vieler Gemeinden zu reagieren. Um das zu ermöglichen, musste die technische Ausrüstung erweitert werden.

All dies wird untermauert von dem ausgedehnten System der Nachbetreuung, das CfaN einsetzt, um Neubekehrte in die Gemeinden zu integrieren. Dazu muss Nacharbeitsmaterial und Literatur viele Monate vor einem geplanten Event in viele Sprachen übersetzt, gedruckt und in die entsprechenden Länder verschickt werden.

Heute dient Daniel als Präsident und leitender Direktor von Christus für alle Nationen. Unter seiner Leiterschaft geht CfaN weiter voran, mit der Entschlossenheit, jede mögliche Technologie und Gelegenheit, die Gott schenkt, für die große Aufgabe der Gewinnung von Seelen bestmöglich zu nutzen. Daniel führt CfaN in die Zukunft mit einem gestärkten Engagement für unsere wichtigste Aufgabe … die strategische, zielgerichtete und unablässige Evangelisierung der ganzen Welt.

Interview mit Daniel

2014 – Die Groß­evangeli­sationen heute

Worin besteht das „Geheimnis“, das die Missionsarbeit von CfaN so wirkungsvoll macht? Die großen Evangelisationskampagnen in Afrika werden viele Monate vorher strategisch geplant und in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden vor Ort durchgeführt. Sie werden von einem breiten Spektrum christlicher Kirchen und Gemeinden unterstützt, wie zum Beispiel Lutheranern, Anglikanern, Baptisten, Presbyterianern, Methodisten, Pfingstgemeinden, charismatischen Gemeinden usw. Mehrere Hundert Kirchengemeinden arbeiten in bis zu 16 verschiedenen Arbeitskreisen zusammen und wachsen dadurch näher zusammen.

Mehr über die Großevangelisationen

2015 – Können Sie den Tag der Ernte sehen, der vor Ihnen liegt?

Die Flamme der Erweckung leuchtet über der südlichen Hemisphäre auf, die man einst Dritte Welt nannte. Und jetzt auch in Indien, China und den Inseln der weiten Ozeane. Christus durchschreitet die Erde. Alle Kräfte der Religionen haben keine Antworten. Er allein ist unsere Botschaft.

Spötter fragen, warum die afrikanische Ernte nicht auch in Europa oder in Amerika geschieht. Ich frage: Ja, warum denn nicht in Europa oder in Amerika? Der Boden ist niemals zu hart. Afrika brachte zwei Jahrhunderte lang keine Ernte hervor, obwohl die vortrefflichsten Diener Gottes dort den Samen ausstreuten. Der schwarze Kontinent war zum Friedhof der Männer und Frauen Gottes geworden, viel schwieriger als Amerika oder Europa es heutzutage sind. Doch in wenigen Jahren haben wir gesehen, wie sich die Gezeiten in Afrika gewendet haben, genauso wie in Südamerika und in Asien die Ebbe zur Flut wurde. Wenn sich dort die Flut erheben kann, dann kann sich ebenso auch hier ein gewaltiger geistlicher Tsunami erheben und Europa und Amerika überfluten. Das glaube ich. Wagen Sie, es mit mir zu glauben!

Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wasser, das das Meer bedeckt.

Reinhard Bonnke

Es geht weiter

Was wir bei CfaN in diesen 40 Jahren gesehen haben, ist wohl einzigartig in der Weltgeschichte. Wir schauen zurück und freuen uns über die vergangenen 40 Jahre – nicht, um in alten Zeiten zu schwelgen, sondern um im Glauben gestärkt, in die vor uns liegenden Jahre hineinzugehen.

Das Beste kommt noch…

Danke für deine Unterstützung

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